Diese Aussage ist wohl auch der Hauptgrund erst gar nicht mit der kreativen und attraktiven Gestaltung der eigenen Marke und der Markenkommunikation anzufangen
Aber wieviel Kreativität braucht es denn tatsächlich?
Ich hab gut reden, denn Kreativität ist bei mir schon immer eine grundlegende Art Dinge zu betrachten, wie eine Denkstruktur, die alle Informationen, in einem Bruchteil einer Sekunde, in einen aussagekräftigen Bilderteppich, ein Foto oder sogar eine Geschichte übersetzt.
Das macht es natürlich einfach die eigenen Ziele, Storys und die Konzepte meiner Klienten kreativ umzusetzen.
Es gibt aber verschiedene Denksysteme, ausgeprägte Übersetzungstypen, die aufgrund ihrer Kompetenzen und Erfahrungen unterschiedliche Ergebnisse erzielen, wenn die zugrundeliegende Information auch die gleiche ist.
Ist das auch Kreativität?
Ich ziehe immer begeistert meinen Hut, wenn ich strukturierte und geradlinige Menschen kennenlerne, die in ihrer Art Dinge umzusetzen…meiner Meinung nach…sehr kreativ und lösungsorientiert sind.
Ob das Ablagesysteme, Organisationsstrukturen oder reine Zahlentechniken sind, auch da braucht es eine klare Vorstellung und eine Flexibilität in der Umsetzung.
Von sich selber behaupten diese Personen aber meistens, das sie mit Kreativität nichts am Hut haben.
Ist das so oder darf da die Perspektive neu ausgerichtet werden?
Mein Tipp: Meiner Erfahrung nach ist die Authentizität und die offene, „echte“ Darstellung dessen was wirklich ist, wer mit welcher Strategie auf die Wünsche der Klienten eingeht, Arbeits- und Sichtweisen, mit jeder Art von kreativer oder/und strukturierter Kompetenz möglich und auch wünschenswert.
- Traut euch an eure Kreativität heran, denn genau hier liegen viele Möglichkeiten euch zu zeigen wie ihr denkt, wie ihr handelt und wie eure Visionen sind.
- Habt Verständnis für eure Denk- und Handlungsweise, denn Kreativität ist vielseitig und individuell…so wie du und dein Personalbrand.
- Probiert euch aus und findet euren einmaligen Style, in Form, Farben, Strukturen oder in eurem individuellen Storytelling.
- Arbeitet nicht gegen eure Struktur, sondern bindet sie mit ein.
- Holt euch konstruktives Feedback von Freunden, Klienten und erfahrenen Mentoren.
- Lasst euch inspirieren, von Menschen die ähnlich denken und handeln wie ihr selber und besser nicht von Kreativen die so sind wie ihr gerne wärt, denn das macht Druck, frustriert und sorgt für eine Verzerrung deiner eigenen Kunst.
- Holt euch einen Mentor ins Haus, der euch hilft Denkhürden zu entlarven, Möglichkeiten und Kompetenzen klar herauszuarbeiten und euch spannende Tools zeigt, die für ordentlich Spaß beim Gestalten eurer Markenkommunikation sorgen.
Meine Mutter sagte uns immer „Es ist kein Meister vom Himmel gefallen“… eine kluge Frau und eine sehr ermutigende Sichtweise.
Warte nicht länger, finde deinen Style, lebe deine Kreativität und nutze gerne meine Unterstützung.
Vielen Dank an den Künstler der Streetart Messe.