Ich komme ursprünglich aus Ingolstadt, der Stadt der schnellen Autos, internationalem Publikum und wunderschönem Zentrum mit Herz und langer Tradition.
Während meines letzten Schuljahres kam auch bei mir, quasi last Minute, die Frage auf: Wohin soll es gehen und was möchte ich machen?
Die Auswahl vor der Haustüre war schon ganz anständig und viele meiner Freunde haben ihre Chancen in der Autoindustrie wahrgenommen.
Ich erinnere mich noch gut daran, wie ich mit einem großen Fragezeichen auf der Stirn, am Firmengelände entlanggelaufen bin und mit mir gerungen habe.
War das doch eine großartige Firma mit vielen Möglichkeiten und spannenden Projekten – wie mir alle meine Freunde und Bekannten ständig ausmalten.
Der Weg, den du gehst
Aber war das meins?
Da ich bereits in der Schule viel und gerne gezeichnet hatte, war der Beruf Technischer Zeichner natürlich naheliegend, aber dieser war angeblich am Aussterben und damit nicht nachhaltig – wie du heute überall in den Stellengesuchen sehen kannst – schönen Dank dafür.
Eines ist mir bei dieser Überlegung aber klar geworden: Ich bin ein kreativer Gestalter und Macher.
Die Idee war schon mal nicht ohne, aber was sollte ich damit anstellen?
Film und Fernsehen waren zu jener Zeit utopische Vorstellungen, die ich schnell wieder verdrängt hatte. Auf keinen Fall, wie soll das denn gehen?
So hörte ich auf meine Eltern…. Puuhhh, gern genutzte Strategie als Jugendlicher mit Energie und keinerlei Zielen….
»Du lernst etwas anständiges!« hatten sie gesagt und meinten dabei nicht die große Welt des Fernsehens oder der gestaltenden Kunst.
So startete ich mit Telekommunikation, behauptete mich als Schreiner für kreatives Upcycling, Sprecher für Kinderhörspiele, Kleindarsteller, Barkeeper und Tonmeister.
Wohin auch immer mich mein Weg verschlug, gewann ich Spaß daran, mit Menschen zu kommunizieren, Problemlösungsstrategien zu entwickeln, zu gestalten, zu erzählen und Ideen erst möglich zu machen.
Faszination Videomarketing
Inzwischen schaue ich auf 20 Jahre Kameramann zurück und habe viel erlebt und gesehen. Dieser Umstand motiviert mich täglich neu, Geschichten zu erzählen, ungesehenes sichtbar zu machen und Menschen authentisch darzustellen, die sonst mit ihrer Persönlichkeit und Botschaft unsichtbar bleiben.
Aber nicht nur das, ich unterstütze meine Klienten dabei, ihre eigene Markengeschichte authentisch, kreativ und unterhaltsam zu erzählen.
Was ich bis heute immer wieder feststelle, dieses Medium Leinwand, was uns im Kino groß und auch mal klein werden lässt, was ordentlich Energie in uns freisetzt, aber auch mal Tränen über die Wangen laufen lässt, wird bis heute unterschätzt und für das Marketing von Unternehmen viel zu wenig genutzt.
Bewegtbild ist für mich immer noch das überzeugendste und wirksamste Medium für aktives Marketing und dabei rasend schnell.
Es braucht oft wenige Sekunden bis wir Gut und Böse unterschieden haben, bis wir Vertrauen und Sympathie empfinden, bis wir, vor Kraft strotzend, den Helden raushängen lassen oder emotional mitleiden.
Und diese Emotionen machen erfolgreiches Marketing erst möglich.
2022 stellt sich nicht mehr die Frage, ob du in Film und hochwertige Präsenz investierst, sondern wann du mit deinem #Videomarketing anfängst, um dich wirklich zu zeigen, deine Begeisterung und Qualität an die Oberfläche beförderst, deine Kompetenz und deine Idee unterhaltsam deinen Klienten zeigst.
Wer weiß wie es geht und welche Möglichkeiten sich damit auftun, will nicht mehr darauf verzichten.