Viele davon schaffen es nicht mal auf ein Stück Papier am Schreibtisch sondern gehen lautlos in unserem Gedankenstrudel unter.
Oft sind es Zweifel, Angst oder nur ein diffuser, verdrehter Blick auf die zahllosen Möglichkeiten.
Kennst du das?
Wir haben Angst vor Dingen die wir nicht greifen bzw. einschätzen können, sehen die vielen Möglichkeiten und Chancen nicht, leiden angeblich an akutem Zeitmangel und warten eher noch etwas ab, um Ideen zu überdenken….
…. oder doch eher zu zerdenken.
Wenn andere bereits erfolgreich durchstarten, sitzen viele noch in der Denkerpose und planen die Feinheiten.
Keine besonders gute Strategie, wenn ein Konzept auch gut geplant sein darf, um den Start so fehlerfrei wie möglich zu gestalten.
Ich liebe es meine ganzen Ideen – egal wie verrückt oder merkwürdig – in ein kleines Buch zu kritzeln und jede davon auszuschmücken.
Aber was fangen wir damit an?
Der 2. Step:
Ich nehme mir Zeit, jede einzelne Idee auch zeitnah mit meinem #Grundkonzept abzugleichen, also :
Passt diese Idee zu meinen momentanen Zielen und zu mir?
Wieviel #Energie braucht es um diese Idee umzusetzen?
Was daran ist hilfreich und förderlich um meine TOP 10 – Bedürfnisse zu erfüllen?
Wieviele Erfahrungen und Ressourcen habe ich bereits zu diesem Thema?
Passt diese #Idee zu meinem System also Familie, Freunde, engeres Netzwerk….
Für wen ist dieses Projekt interessant?
Wann soll es losgehen? #Projektplanung
…. und ….
Was ist meine Worst-Case-Strategie, wenn es in die Hose gehen sollte? Diese nimmt dir etwas die Angst vor dem Scheitern und zeigt dir deutlich die Risiken.
Schon da zeigt sich was an diesen Ideen wirklich sinnvoll ist.
Wer seine Möglichkeiten kennt, einen klaren Blick auf das hat was er/sie kann, will und wieviel es braucht um alle Versionen des neuen Projekts klar im Griff zu haben, hat keinen Grund zu zögern, sondern kann sofort selbstbewusst durchstarten.